Einfach nur, um dem potentiellen Kunden vorab die Informationen zu geben, die er tatsächlich sucht! „Gibt es Dinge, die unsere Konkurrenz auf dem gebiet Content besser macht als wir? “. Lautet eure Antwort auf diese Frage eindeutig „Nö! “, dann seid ihr entweder die Wichtigst in eurer Branche oder ihr verschließt die Augen vor einer offensichtlichen Tatsache. Hervortreten nämlich immer etwas, das wir von unseren Konkurrenten lernen und übernehmen können - und das ohne sie schlichtweg zu kopieren! Habt ihr bspw. bisweilen einen Augenschein die Facebook Ads eurer Konkurrenten geworfen? Seit Facebooks Transparenz-Offensive ist dies nämlich problemlos - dafür allerdings mit einigen Einschränkungen - möglich! Wieso also nur unregelmäßig einen Betrachtung die Inhalte eurer Konkurrenten werfen? So bekommt ihr im Bestfall wichtige Aussagen, wie ihr noch gekonnter mit eurer eigenen Zielgruppe interagiert. “ - Aber nur, wenn der Kontext hergestellt wird! Kaum einen Satz haben wir in der Marketingwelt in den letzten Jahren öfter gehört, wie „Content is king! “. Stimmt, guter Content, der die eigene Zielgruppe bei Laune hält und Mehrwerte liefert, ist tatsächlich unersetzlich.
Das Fazit der Forscher: Der wahrgenommene Preis-Discount und damit die Attraktivität des Rabatts und die damit verbundene Kaufbereitschaft steigt mit zunehmendem Abstand zwischen den beiden Preisen (Rabatt vs. Je größer die horizontale Distanz zwischen Referenz-Preis und Rabatt-Preis, desto größer ist der wahrgenommene Unterschied zwischen den beiden Preisen. Fazit - Möglichkeiten zur Befreiung aus der Discount-Falle? Die gezeigten Beispiele sind keine Allheilmittel und sollten nicht bedenkenlos zum Einsatz kommen. Dieser Blogpost ist gedacht um sich mit die Preisdarstellung Ihres Shops und der Preiswahrnehmung Ihrer Kunden intensiver zu beschäftigen, neue Hypothesen zu erarbeiten um sie dann in entsprechenden Testszenarien valide zu verproben. Das könne ein Anfang ist gemacht sein sich endlich aus der ruinösen Discount-Falle zu befreien. Dehaene, Stanislas (1997), The Number Sense, Oxford: Oxford University Press. Decode Newsletter (2011), Cognitive €-Science. Hervortreten mittlerweile erste Experimente die zu belegen scheinen, dass Kinder, die zunächst testhalber intus haben, die Zahlen in der „korrekten“ Reihenfolge benennen zu können, sehr viel besser rechnen als eine Vergleichsgruppe. Als Beispiel: Fünfzig-und-drei (53) plus vierzig-und-sechs (46) ….
Wie es auf Facebook gelingt, die Zielgruppe zielgenau einzustellen, lesen Sie in unserer Anleitung „Zielgruppen bei Facebook-Werbung“. 4. Spielen Sie Ihre Werbung an warme Kontakte aus. Facebook-Anzeigen erreichen eine viel größere https://diigo.com/0i3aee Wirkung, wenn sie an Menschen ausgespielt werden, die vorher schon einmal mit einem in Kontakt waren. 5. Nutzen Sie das Facebook-Pixel. Wie findet man nun heraus, ob jemand schonmal auf der eigenen Website war? Hier hilft das Facebook-Pixel: ein Stück Code, das man im Facebook-Anzeigen-Manager erstellen kann (Wie Sie das Facebook-Pixel erstellen, lesen Sie hier). „Diesen Code kann man auf seiner Website einbauen“, erklärt Online-Marketing-Profi Sandra Holze. „Er registriert dann die Besucher, die auf meiner Website waren. Im nächsten Schritt kann ich dann auf Facebook Anzeigen ausspielen, die nur Leuten über die Leinwand flimmern, die die letzten 90 Tagen meine Seite besucht haben. 6. Erstellen Sie Lookalike-Audiences. Gerade kleinere Unternehmen werden das Missfallen, dass nur wenige Tausend Menschen ihre Website besuchen. Eine Facebook-Anzeige nur an diese Leute auszuspielen, wäre daher wenig sinnvoll. Vielmehr ist es sinnvoll, so genannte Lookalike-Audiences zu erstellen, also eine Zielgruppe, die den Menschen ähnelt, die auf der Unternehmenswebsite waren.
Die Öffentlichkeitsarbeit mittels Mitmachweb wird Social-Media-Relations genannt. Gebündelt werden diese Maßnahmen häufig untrennbar Social-Media-Newsroom. Beim zielgerichteten Social-Media-Marketing ist es erforderlich, eine Social-Media-Strategie zu entwickeln. Veranstaltungen in den sozialen Netzen. Die sozialen Netzwerke ermöglichen Unternehmen Informationen über das Konsumverhalten ihrer Kunden, sowie über ihre Vorlieben und Ablehnungen zu erhalten. Diese Informationen werden von den Unternehmen verwendet, um ihre Zielgruppen einzugrenzen und Informationen zu veröffentlichen, die sich nach diesen Vorlieben richtet. Die markenspezifischen Konsumentenaktivitäten im Internet (Consumer’s online brand related activities - COBRAs) sind eine weitere Methode um Produkte über Mitmachnetz zu bewerben. Darunter versteht man Aktionen, welche Konsumenten dazu motivieren Produkte über Social-Media-Plattformen selbstständig zu bewerben, beispielsweise durchs Uploaden eines Produktfotos. Eine weitere Methode fürs Social-Media-Marketing ist das electronic word of mouth (eWOM). Darunter versteht man Interaktionen zwischen Konsumenten, beispielsweise über Erfahrungsberichte von Hotelaufenthalten oder Buchrezensionen. Die Entwicklung und Umsetzung der Strategien kann über spezialisierte Social-Media- oder „Seeding“-Agenturen erfolgen, die über ein Netzwerk von Meinungsführern (Influencern) verfügen, um Werbebotschaften gezielt über Social-Media-Plattformen zu verbreiten.
Die Autorin dieses Sachbuches beschäftigt sich ewig hierbei neuen Begriff der Reaktanz, dem Blindwiderstand, der in jedem Menschen entsteht, wenn er seine Entscheidungsfreiheit durch ein Gegenüber gefährdet sieht. Es ensteht eine innere Abwehrreaktion , die uns impulsiv reagieren läßt. Die erfahrene Moderatorin und Reporterin Carmen Thomas verdeutlicht anhand von eigenen Erfahrungen und eingängigen Beispielen solcherlei Blockade unser Miteinander negativ beeinflußt und Gruppendynamiken verhindert. Sie stellt in diesem sehr strukturiert aufgebauten Buch Schlüsselsätze und Tools vor, die sie selber verwendet hat, um Talkrunden in der Sendung Hallo Ü-Wagen zum Erfolg zu führen. Ihre Beispiele sind eingängig und meist auch humorvoll. Schon kleine Dinge wie eine geänderte Sitzordnung oder eine andere bewußtere positive Wortwahl können die Atmosphäre schon zunächst einer Diskussion stark verändern. Ich finde, das man aus diesem Buch einiges für den eigenen Umgang mit anderen Menschen lernen kann. Schon das Bewußtmachen der eigenen Reaktanz dem Anderen gegenüber bewirkt, das man anhält und offener wird. Zulassen statt zumachen und gemeinsam aus Schaden klug werden, ist die Schlüsselbotschaften, die man sich keine Gelegenheit auslassen nicht die Augen verschließen sollte.