Erwähnenswert sind noch die 400-Unzen Goldbarren, auch bekannt als "Good Delivery" Barren. Umgerechnet sind das fast 12,5 kg reines Gold. Somit ein Wert, der für die wenigsten Privatanleger erschwinglich sein dürfte. Diese haben mit umgerechnet über 31 kg allerdings schon ein beträchtliches Gewicht. Erwähnenswert bei Silber auch die 1000 Unzen Silberbarren. Was ist eine Feinunze wert? Es sorgt für bestmögliche Sicherheit beim Goldkauf. Wo kann man gut beraten sein 1 Unze Gold kaufen? Letzteres wäre praktisch reines Gold. Beispiele für solche Promilleangaben: 333er Gold, 585er Gold oder 999er Gold. Angaben in Feinunzen beziehen sich ausschließlich auf reines Edelmetall. So enthält etwa der 1 oz Krügerrand exakt 1 Unze reines Gold, also 31,1034768 Gramm. Das Gesamtgewicht ist aber höher. Der 1 Unzen-Krügerrand ist also eine Goldlegierung. Der Grund liegt darin, dass beim Krügerrand noch rund 2,83 Gramm Kupfer zugesetzt sind. Deshalb ist das Raugewicht höher als das Gewicht der darin enthaltenen Feinunze Gold. Das Gesamtgewicht des 1 Unzen-Krügerrands beträgt rund 33,93 Gramm. Die 2,83 Gramm Kupferzusatz sind für den Preis allerdings praktisch irrelevant. Goldmünzen können also unterschiedliche Goldanteile haben bis hin zu 999,9 Promille, was praktisch reinem Gold entspricht. Gesamtgewicht der Münze. Allerdings sind 999,9er Münzen kratzempfindlich, da reines Gold sehr weich ist.
Für das nun fehlende Gehalt kommt der Bund auf. Er schießt 30 Prozent bzw. 37 Prozent für Mitarbeiter mit Kindern zu. GroKo plant Milliardenhilfen Was steckt im Corona-Notpaket? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Hilfen der Großen Koalition für Wirtschaft und Beschäftigte. In Bayern hat die Landesregierung - ähnlich wie andere Bundesländer - zusätzlich Sofortmaßnahmen aufgesetzt. In Bayern ist die Antragstellung online möglich. Die Höhe ist gestaffelt: mindestens 5000 Euro bis maximal 30.000 Euro, abhängig von welcher Belegschaftsgröße. Das Programm richtet sich an Betriebe und Freiberufler, die durch die Corona-Krise in eine existenzbedrohliche wirtschaftliche Schieflage und in Liquiditätsengpässe geraten sind. Schmidt hofft auf 7500 Euro, um wenigstens die laufenden Kosten z. B. die Büromiete zu decken. Auf dem Konto haben die Geschäftsführer die Soforthilfe bis jetzt nicht. Schmidt. Denn aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Niemand wisse zurzeit, wie es weitergeht. In dieser Woche bringt die Bundesregierung noch weitere Hilfspakete auf den Weg. Nächste Woche entscheidet die bayrische Verwaltung, ob "Unplanned" das Geld bekommt. Schmidt. Hilfe und Beratung bekommt "Unplanned" etwa von ihrem Verband Internet Reisevertrieb (VIR). Die sogenannte Bazooka von Bundesfinanzminiser Olaf Scholz sieht Buller teilweise kritisch. Denn die Zinsen können für diese Kredite so weit wie 7 Prozent betragen. Außerdem ist eine selbstschuldnerische Bürgschaft zu hinterlegen. Die Branche steht unter Zeitdruck. Unternehmer haften dann sprichwörtlich mit ihrem letzten Hemd. Ein Unternehmen wie "Unplanned" dürfte hier neuerlich auf 15.000 Euro für die nächsten Weile hoffen. 50 Milliarden Euro sind alleine in diesem Topf. Aber die Bundesregierung wil daneben noch echte Beihilfen zusteuern: für Soloselbstständige und auch für Großunternehmen. Schmidt und Diener machen sich keine Illusionen. Was genau für "Unplanned" infrage kommt, wird erst dieser Tage klarer, wenn das Nothilfepaket wirklich an den Start geht. Das wird wohl einer ihrer härtesten Trips. Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am 26. März 2020 um 15:00 Uhr.
Corona-Maßnahmen Lockdown-Verlängerung bis Ende Februar? Laut Medienberichten streben Bund und Länder jedoch eine Verlängerung des Lockdowns an - sogar wenn mit einer Öffnungsstrategie. Der bundesweite Inzidenzwert sinkt und damit steigen die Hoffnungen auf Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Das berichten das Wirtschaftsmagazin "Business Insider" sowie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Bund und Länder sind sich offenbar weitgehend einig darüber, den Lockdown über den 14. Februar https://talerwelt.de hinaus zu verlängern. Lockerungen bei Kitas, Grundschulen und eventuell auch Friseuren vom 15. Februar an, berichtete das Magazin. Laut RND soll bei der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Mittwoch gleichzeitig eine Öffnungsstrategie vorgelegt werden. So stehe bei Grundschulen Wechselunterricht als Modell im Raum. Zeit ab dem 1. März die bei einer entsprechenden Infektionslage vorgesehenen Lockerungen für Geschäfte, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen von jedem Bundesland selbst auf den Weg gebracht werden. Es solle keinen bundesweiten detaillierten Stufenplan geben, wie ihn zuletzt Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Berlin und Thüringen für ihr jeweiliges Land entwickelt hatten.
Das haben Gerichte und Behörden erlaubt, als sie Facebook haben Narrenfreiheit haben. Man kann das beklagen. Und man kann Facebook vielleicht vorwerfen, dass es den Kern seines Geschäftsmodells seinen Nutzern verheimlicht. Aber überrascht zu, wenn es tut was es immer tut, das ist naiv. Wer Facebook nutzt, oder Google oder Instagram oder Twitter - die alle dasselbe denken an -, der nutzt es freiwillig. Und es heißt Facebook bestrafen, wenn es gegen Datenschutzgesetze in den USA und europäisch verstoßen hat. Wer Donald Trump wählt, tut es ebenfalls freiwillig und nicht, weil ihr oder ihm jemand das Gehirn gewaschen oder dunkle Mächte persönliche Daten geklaut haben. Es heißt eine kapitalistische Faustregel: Wenn ein Dienst für seine Kunden kostenfrei ist, dann ist der Kunde selbst das Produkt. Die massenhafte Auswertung unserer Daten haben Facebook zu dem gemacht, was es gibt: Ein Technologie-Konzern mit 40 Milliarden Jahresumsatz. Niemand hat betrogen, missbraucht oder gestohlen. Das waren wir. Beim Pizza bestellen oder Zeit verschwenden mit dümmlichen Quiz-Spielchen. Jahrelang haben sich Facebook-Nutzer Gedanken gemacht, was sie anderen bei Facebook über sich preisgeben. Das war vorgeblich Frage: Entscheidend ist, was wir Facebook selbst über uns verraten.
Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht, Terroranschläge, Brexit - viele hätten das Gefühl, die Welt sei auseinander bröckeln, bemerkte Kohls Mädchen. Das Hellblau des Kanzlerinnenjacketts hat zwar auch violette Anteile, aber Farbfamilien können in der Mode durchaus mal aufs Oberhaupt reduziert werden. Wer das rot-schwarze Jackett im Dezember 2017 nicht als Einladung versteht, der Großen Koalition eine erneute Chance zu geben, muss farbenblind sein. Dieses Oberhaupt strahlt kühl und beruhigt. Gelb und Grün ist im Anschluss nur unscharf als Blumenstrauß fast des Bildausschnitts zu sehen, und - so können die Zuschauer nur hoffen - nicht mit Glyphosat besprüht. Die Bundestagswahl ist gelaufen, die Regierungsbildung aber gestaltet sich so kompliziert wie das florale Muster aufm Kanzlerinnengewand: Die SPD will nicht mehr mitmachen, und Jamaika scheitert schon in der Sondierungsphase. Die Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels wird im November von welcher EU-Kommission verlängert - nach einem Votum von Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) und gegen den Willen des SPD-geführten Umweltministeriums. Schwarz und Rot - wie kann man die zwei jetzt noch zusammenbringen?